Schiedsrichter

Schiedsrichter – eine anspruchsvolle und lohnende Freizeitbeschäftigung!

„Fußball mit Pfiff – Werde Schiedsrichter“ – so das Motto im Berliner Fußball Verband. Aber ohne die Unparteiischen, die mit ihrer Leidenschaft zum Fußball sowie zum Fairplay für einen geregelten Spielablauf sorgen und alle Akteure auf dem Platz schützen, kann selten ein Fußballspiel stattfinden. Landesweit sorgen mehr als 1.240 Unparteiische auf Berliner Fußballplätzen für Recht und Ordnung.

Das Schiedsrichter-Amt kann ab dem 12. Lebensjahr ausgeübt werden. Die ideale Beschäftigung für Fußballinteressierte ab dem C-Juniorenalter bis zu den „Alten-Herren“ mit großer Erfahrung. Ob aktiver Fußballer oder Fußballbegeisterter – bei den Schiedsrichtern zählen weniger die Ballfertigkeiten als die Begeisterung – alle sind herzlich willkommen.

Und nicht nur für die Männer ist das Schiedsrichter-Amt eine „runde Sache“. Immer mehr Frauen finden den Fußballsport attraktiv und auch das Amt der Unparteiischen bietet engagierten Damen schnelle Aufstiegsmöglichkeit.

Der Weg zum guten Schiedsrichter, der hin bis zur Leitung von Partien in der Oberliga, Regionalliga, ja sogar Bundesliga führt, wird mit einer guten Ausbildung eingeleitet und durch intensiv betreute Fortbildung – bei entsprechendem Talent – sehr schnell ermöglicht.

Wenn Du Spaß am Fußball hast, zuverlässig bist, bereit Verantwortung zu übernehmen und den Fußball von einer anderen Seite kennen lernen willst, dann bist Du hier genau richtig.

Die Tätigkeit als Schiedsrichter birgt darüber hinaus viele weitere Vorteile für den Sportler. Gesunde sportliche Betätigung an frischer Luft, Zugehörigkeit zu einer sportlichen Gemeinschaft mit Geselligkeit, Persönlichkeitsbildung, Entschlusskraft, Menschenkenntnis und  viele interessante Charaktere, die man Woche für Woche neu kennenlernt – alle diese erstrebenswerten Dinge bietet das Amt des Schiedsrichters.

Berufliche Vorteile durch die „Schiedsrichterei“:

Teamfähigkeit: Ein Schiedsrichter muss im Team arbeiten können, muss sich mit seinen Assistenten verstehen

Stressbeständigkeit: Die Schiedsrichter müssen auch in schwierigen Situationen einen „kühlen“ Kopf bewahren, um richtig zu entscheiden. Sie fungieren oft auch als Schlichter zwischen den Mannschaften

Präzision: Die Schiedsrichter müssen unter teilweise erschwerten Bedingungen schnell und präzise Entscheidungen treffen

Bescheidenheit: Der Schiedsrichter besetzt eine zentrale Position im Spiel. Doch er sollte das Spiel leiten, ohne selbst im Mittelpunkt zu stehen.

Selbstbewusstsein: Schiedsrichter müssen Entscheidungen treffen und zu diesen Entscheidungen stehen.

Einsätze:

Nach erfolgreicher Prüfung entsprechend dem Alter im Nachwuchs- oder auch schon im Seniorenbereich in den Basisklassen. Mindestens 1x am Wochenende!

Aufstieg:

Bei Eignung ist der jährliche Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse möglich. Die Eignung wird dabei durch erfahrene Schiedsrichter-Beobachter festgestellt.

Finanzen:

Alle Schiedsrichter-Lehrgangskosten werden von uns in vollem Umfang übernommen. Zudem erhältst Du zu Beginn eine komplett neue Ausrüstung, um Deine Tätigkeit als Schiedsrichter ausüben zu können.

Der Verein stellt den Schiedsrichter beitragsfrei.

Abhängig von der Spielklasse eine Aufwandsentschädigung zwischen 16-20 € (Juniorenspiele), bspw. Kreisliga Männer – 20 €; Bezirksliga 25 €; Landesliga 28 €; Berlin Liga 35 €; Frauen/Seniorinnen  20-25 €; Senioren/Altliga 20-25 €.

Der Schiedsrichter-Ausweis berechtigt zum freien Eintritt für alle Spiele des Deutschen-Fußball-Bundes, dies gilt mit Einschränkungen auch für die Bundesliga sowie die zweite Bundesliga.

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als Schiedsrichter für den SSC Teutonia 1999

https://berliner-fussball.de/spielbetrieb/schiedsrichter/infos-downloads/